Kundaliniyoga ist ein Veränderungsprozess

Wo hat sich das Göttliche versteckt ?


Alle Menschen sind ständig auf der Suche.
Die meisten wissen nicht einmal
was sie suchen
Aber sie suchen.
Nach Liebe, nach Glück, Erfüllung oder einfach nur nach Zufriedenheit!


Hier kommt die Lösung: Dein Glück hat Gott in dir versteckt.
Mit anderen Worten: Alle suchen etwas im Außen,
obwohl sie es die ganze Zeit bereits in sich haben.

Auf diese Schlussfolgerung kommen wir auch, wenn man den spirituellen Lehren zuhört.

Doch wie soll das gehen? Wo soll ich in mir suchen? Ja, wenn ich alleine bin, kann ich in mich hineinspüren. Mir meines Atems bewusst sein, meinen Herzschlag fühlen ….. aber nicht meiner Seele begegnen. Wie soll das gehen, wenn mein Geist ständig plaudert? Und die spirituellen Lehrer sagen, mein Geist ist nicht meine Seele!

Ja, wie soll ich meinen Geist abschalten, er hat keinen Knopf?

Das ist die große und wichtigste Frage!

Manche, wie hier in Spanien suchen die Spiritualität im Spiritus, im Alkohol. Dann ist der Geist verwirrt und manchmal auch ruhig. „Betrunkene sagen die Wahrheit“, sagte meine Mutter immer. Aber finden sie sich selber? Nein, eher nicht!

Ich bin Kundalini-Yogalehrerin und finde meine Ruhe und Gelassenheit in der Meditation, in der Stille und in der Natur – in mir!

Das Außen, das Materielle kann einen kurzfristig erfreuen, vielleicht ein Sicherheitsgefühl aufkommen lassen, aber wirklich glücklich machen kann es nicht.

versunken in der Meditation

Kundalini-Yoga ist ein Veränderungsprozess“

Im Kundalini-Yoga sprechen wir immer wieder von „Heilung“. Ja, und es gibt tatsächlich eine energetische Form des Heilens im Kundalini-Yoga. Denn Kundalini-Yoga ist ein Veränderungsprozess.

Tatsächlich wirkt es sogar unterstützend in der Krebstherapie und auch im Sucht-Entzug. Es ist also ein Veränderungsprozess in uns, der unser Leben verändern kann Jedoch so einfach wie in der Schulmedizin ist es nicht. Nach dem Motto: „Hier das Symptom – da die Pille“ würde auf Yoga übersetzt heißen: „hier das Problem – da die Meditation oder Kriya“! Nee leider nicht! Das wäre ja phänomenal!

Im Wesentlichen geht es in der Heilung,
auch vom Stress, Nervosität und Traurigkeit, um die „Ursachenforschung“ – also aus welchem unbewussten Gefühl heraus kommt das Symptom?
Hierzu
kann man viele gute und einfache Erklärungen in den Büchern von Rüdiger Dahlke finden. Er beschreibt kurz und knackig, wie Krankheiten aus energetischer Sicht entstehen.

Physiker und Chemiker wissen es und haben uns längst bewiesen, dass Materie nicht verschwindet, sondern sich nur in ihrer Erscheinungsform verändert.

Sogar wir wissen, dass durch Erhitzen eines Eisblocks die feste Materie in Flüssigkeit verwandelt wird. Erhitzten wir weiter, wird aus der Flüssigkeit gasförmiger Dampf.
Durch Abkühlung lässt sich dieser Prozess umkehren. Aus Gas wird Wasser und aus Wasser wieder Eis (Gesetz von der Erhaltung der Energie).
Die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Wasser werden durch unterschiedliche Schwingungszustände der Moleküle verursacht. Im festen Zustand schwingen die Moleküle mit der niedrigsten Frequenz, im gasförmigen mit der höchsten.

Dieses Modell lässt sich auf den Menschen in seiner Ganzheit übertragen:
Körper = fest = Erde = niedrigste Schwingungsfrequenz
Seele = flüssig = Wasser = mittlere Schwingungsfrequenz
Geist = gasförmig = Luft = höchste Schwingungsfrequenz

Wenn Du dich also nicht mit deinen Gefühlen, sprich mit deiner Wut, Trauer, Angst etc. auseinandersetzen willst, sparst du einfach Energie „Bewusstseinsenergie“ ein und lässt das Thema von der geistigen Ebene zunächst in den seelischen Bereich absinken, in das Unterbewusstsein und von dort aus verfestigt es sich in deinem Körper. So entsteht Krankheit!

Auch ich habe meine Themen. Eines waren meine Gallensteine. Als spiritueller Mensch hatte ich immer meine Wut unterdrückt und so hat sie sich dann langsam in meiner Galle verfestigt. Was hilft? Fröhlich sein!

Die Ausheilung einer Krankheit muss dann logischerweise den umgekehrten Weg gehen!
Das Thema, das sich auf der untersten Schwingungsebene – dem Körper – befindet, muss auf die seelische und von da aus auf die geistige Ebene gehievt werden.

Kundalini Yoga ist das Yoga, das am meisten an der Energie arbeitet. Die körperlichen Übungsreihen und Meditationen tragen dazu bei, dir Bewusstseinsenergie zuzuführen.

Was bisher auf unterbewusster oder körperlicher Ebene in uns „geschlummert“ hat, wird emporgehoben auf die jeweils nächst höhere Ebene und über die seelische Ebene schließlich ins Bewusstsein gebracht.

Das bedeutet, dass wir in den Yogastunden energetische Heilungsprozesse in Gang setzen, was zur Auseinandersetzung mit den Themen auf geistiger Ebene führt. Wir führen also dem Thema wieder Energie zu, indem wir es in die Bewusstseinsebene zurückholen.
So kann mit Beginn der Yogapraxis gleichzeitig auch körperliches Unwohlsein aufkommen. Denn wenn ein Thema aus dem Unterbewusstsein emporsteigt, bevor wir Krankheitssymptome fühlen, kann es passieren, dass wir diese nun endlich wahrnehmen.

Es gab Menschen, die nur noch weinen mussten, als sie bei mir begannen Yoga zu praktizieren. Das war erst einmal nicht so schön, aber langfristig hat es zur Bewusstwerdung und zur Veränderung geführt.

Kundalini Yoga ist ein Veränderungsprozess – wer das nicht will, muss sich etwas anderes suchen.“

Yoga in der Natur

In meinen Retreats „Erwecke die Göttin in dir“ lernen wir in uns das Glück zu finden.

Aber auch in meinen Yogakursen kommen wir dem Glück auf die Spur.

Der nächste Online-Kurs FrühstücksYoga beginnt Sonntag, den 23.11.2025 von 10 bis 11 Uhr und beinhaltet 10 Yogastunden, die ich aufzeichne, falls du es zu einem späteren Zeitpunkt praktizieren möchtest.

Oder das GutenMorgenYoga, als guten Einstieg für Anfänger, findet ebenfalls online statt und zwar ab Donnerstag, den 20.11.2025 von 7.00 bis 7.30 Uhr.