Jeder Schmerz ist ernst zu nehmen und ein Hilferuf des Körpers bzw. des Körperteils.

Wenn du dich fragst, „wie bekomme ich Energie und Kraft zur Bewältigung meines Alltags! Oder warum schmerzt mich dieses Körperteil? “

Dann musst du dich auch fragen: „Wo liegen meine Schwächen, Blockaden und Probleme?“

 ICH BIN DIE, DIE LICHT UND HOFFNUNG IN DEIN LEBEN BRINGT!

Wie wäre es mit einem sanften Einstieg ins Yoga!?

Ich sehe deine Schwächen und Blockaden an deinen körperlichen Bewegungen und spüre deine inneren Themen auf!

Begib dich auf die Reise zu dir selbst! Und löse deine inneren Blockaden auf!

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Es ist nie zu spät für Yoga!

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Vorteile:

  • Du machst es von Zuhause!
  • du brauchst kein schickes Outfit!
  • Du machst nur das, was du kannst!
  • Du kanns deinen Laptop oder Telefon so platzieren, dass du von niemanden gesehen wirst!

Die Erfahrung steht im Vordergrund!

Wenn du merkst, wie gut es dir tut, meldest du dich an oder begibst dich auf deinen Weg auf eine intensivere Reise zu dir selber!   

 

AUCH ICH BIN NICHT FREI VON SCHMERZ!

Mein Knie tut mir weh!!

Seit Jahren habe ich immer mal wieder Schmerzen in meinem Knie! Seit einem Jahr fast konstant. Ich habe mich nicht verletzt, also gehe ich auch nicht von einer Verletzung aus!

Jeder Schmerz ist ernst zu nehmen und ein Hilferuf des Körpers bzw. des Körperteils. Was will mir also mein Knie sagen?

Das Knie kann nur eines, nämlich beugen und das will es auch denn, wenn man nur ein Ding kann, will man dieses auch tun!!! Aber gerade das tut so weh! 

Ich rede also mit meinem Knie und frage, was ist los? Möchtest du, dass auch ich mich beuge? Dass wir uns gemeinsam beugen? Bin ich nicht dankbar genug? Vor was soll ich mich noch beugen? Willst du dich nicht alleine beugen? Willst du mir sagen, dass ich mich tatsächlich nicht genug beuge?

Hallo Knie, ich bin so unendlich dankbar hier zu sein, hier zu leben, an diesem besonderen Ort und mit diesem besonderen Mann. Ich bin so froh dem Wahnsinn in Deutschland letztendlich doch noch entkommen zu sein. Jeden Tag erwache ich mit Freude und Dankbarkeit! Was willst du also?

Ich grüble und meditiere darüber, ich gehe in mich! Nun mit der Zeit und nach langen Meditationen meine ich doch noch eine Antwort gefunden zu haben. Es lohnt sich immer ein Schmerztagebuch zu führen! Wie war es heute? Was habe ich gemacht, wie habe ich mich dabei gefühlt? Wann und in welchem Zusammenhang, Bewegungstechnisch oder gefühlsmäßig, seelisch trat der Schmerz auf?

Bei mir begann es ganz klar mit dieser verrückten Coronazeit. Stimmt, ich wollte diese aberwitzigen und oft für mich sinnlos erscheinenden Regeln nicht akzeptieren. Jedoch habe ich alles gemacht, was man von mir verlangte. Eine Maske aufgesetzt, wenn ich in den Ort fuhr. Nur wenn es unbedingt sein musste, bin ich in einen Ort gefahren, denn ich will die Maske nicht aufsetzen, alles in mir widerstrebt sich, sie zu tragen! Ich gehe zu keinen Veranstaltungen, ich mache nichts was Freude macht außerhalb unseres Grundstückes oder nur, wenn ich zu Freunden fahre! Ja, ich beuge mich nicht den Regeln, ich kann sie nicht verstehen, vielleicht mein Geist, der Affe, aber nicht meine Seele!

Die meisten Yoga- und Retreat-Teilnehmer haben in der Vergangenheit wegen Corona abgesagt.

Selbstverständlich verstehe ich die Bedenken und akzeptiere sie auch, aber es macht mich unendlich traurig, denn mein Herz und meine Seele versteht es nicht!

Ich sehne mich nach meinen Kindern. Sie wollten mich alle besuchen, was sie auch im Gegensatz zu anderen Menschen noch getan haben, doch sind die Umstände des Reisens erschwert. Quarantäne kann sich niemand leisten. Zum 90igstene Geburtstag meine Mutter konnte ich nicht fliegen, hätte ich aber gern gemach. Genau wie zur Geburt meine jüngste Enkeltochter, doch wollte nicht ein bis zwei Wochen in einem Hotel in Quarantäne, außerdem wollte ich, wenn überhaupt nur für 10 Tage nach Old Germany fliegen. Ich sollte aus Überzeugung nicht meine Familie besuchen aus Solidarität versuchte man mir einzureden.

Mein Affen-Geist versteht die Maßnahmen, aber nicht mein Herz und meine Seele erst recht nicht!

Muss ich mir nun irgendwelche von Menschen erdachten Regeln so lange einreden, bis ich sie adoptiere, obwohl sie meiner Gesundheit und meinem Wohlempfinden nicht entsprechen?

Nein, das kann es nicht sein! Wenn ich mich aber nicht beuge, wird mein Knie mich weiter nerven! Werde ich mich diesem Schmerz beugen?

Was habe ich bis jetzt für mein Knie, meinen Körper und meine Seele getan?

Liegen und sitzen tut am meisten weh, also ich laufe morgens und rede mit meinem Knie. Ich bete und bin dankbar in meinem Gebet und schließe mein Knie in meine Gebete ein.

Ich ernähre mich vegetarisch. Ich versuche auf Süßes zu verzichten (sehr schwer)!
ich übe mich in der Akzeptanz obriger Entscheidungen (ist mir schon immer schwergefallen! Alles muss ich hinterfragen?) ich werde mein bestes geben, so wie immer!

Immer wieder gibt es Phasen in unserem Leben, in denen wir spüren, dass sich ein Wandel ankündigt. Alte Strukturen und Vorstellungen werden brüchig, das Neue ist noch im Unklaren verborgen. Wer solche Schwellenzeiten mutig nutzt, um ganz bewusst nach innen zu gehen, erkennt oftmals: Das Leben ordnet sich in neuen Bahnen und Heilsames kommt in Bewegung. Diese Zeiten sind zutiefst bereichernd und der Weg zu deiner wahren Ich.

Jetzt ist der Richtige Zeitpunkt etwas neues zu beginnen!

Es ist nie zu spät für Yoga!

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