der Zauber der 12 heiligen Nächte
Den Rauhnächten wohnt eine besondere Magie inne. Ich nutze seit langem diese Zeit, um zur Ruhe kommen und mich zu besinnen, auf das was ich wirklich möchte! Oft gab ich in dieser Zeit meinem Leben eine neue Richtung!
Die Rauhnächte beginnen für mich immer mit der längsten Nacht des Jahres, der Wintersonnenwende oder auch Winteranfang genannt!
Die Wintersonnenwende markiert einen Wendepunkt – die Wiedergeburt des Lichts – und ist für mich der Auftakt der Rauhnächte!
Die 12 heiligen Nächte zwischen den Jahren ergeben sich aus der Differenz zwischen Mond- und Sonnenjahr. Denn ein Mondjahr besteht aus etwas mehr als 354 Tagen. Das Sonnenjahr hat 365 Tage – ergibt die Differenz von 11 Tagen und 12 Nächten. Schon unsere alten Vorfahren zählten die Monde. Nach einem Mondkalender lassen sich die Tage und Monate eher zählen. Der Zyklus des Mondes beeinflusst ja nicht nur Ebbe und Flut, sondern auch den Zyklus der Frau und begleitet die Garten- Feld und Küchenarbeit. Auch in der Medizin sollte der Mondzyklus Berücksichtigung finden, denn schon Hippokrates sprach über die mit den Mondphasen verbundenen Organen.
Da das Sonnenjahr länger ist als das Mondjahr und damit sich die Jahreszeiten nicht verschieben wurden 11 -12 Tage an das Jahr angehängt. Daher kommt auch der Ausdruck „zwischen den Jahren“. An diesen Tagen wurde aufgeräumt, geputzt und auch gefeiert (das Lichterfest, im dunklen Nordeuropa). Das vergangen Jahr wurde reflektiert sowie für die Zukunft geplant. Es war immer eine besinnliche und heilige Zeit, schon lange vor dem Christentum!
Wie bei allen Festen nutzen die Christen die Bräuche und legten ihre Feste einfach darauf. Niemand weiß wirklich, wann Jesus geboren wurde! Leider wurde aus der heiligen besinnlichen Zeit ein Konsum-Fest!
Dann gab es zu Zeiten des alten Roms eine Kalenderreform. Die bis heute Bestand hat. Und nun beginnen heute viel Menschen die Raunächte am 24. Dezember (Heiligabend vor Weihnachten) und enden nach 12 Nächten am 6. Januar (3 heilige Könige). So zog der ehemalige Brauch der Rauhnächte in den christlichen Glauben ein. Diese Rechenart ist für mich aber nicht stimmig.
Für mich ist die erste heilige Nacht am 21./22. 12. und die letzte am 1. auf den 2.1.!
Es sind die Nächte des Übergangs, in denen die Tore zu anderen Welten besonders weit geöffnet sind, so wie in der Morgen- und Abenddämmerung, die weder dem Tag noch der Nacht eindeutig zugeordnet werden kann. Die Zeit von noch Unterbewusstsein (Traum) und Bewusstsein (Wachzustand). Und somit können wir uns in dieser „Zeit zwischen der Zeit“ besonders mit unserem Unterbewusstsein verbinden. Wenn wir diese Zeit nutzen, uns zu besinnen zu reflektieren und nach vorne zu schauen können wir in Meditationen Erleuchtungen erhalten.
Unsere Träume können in diesem Zeitraum einen prophetischen Charakter haben und in Erfüllung gehen. Die Träume in den zwölf Nächten verwirklichen sich in den jeweils entsprechenden Monat des zukünftigen Jahres. Sinnvoll ist es ein Traumbuch zu führen.
Ich lade dich ein die Rauhnächten mit mir gemeinsam zu zelebrieren.
Du erhältst 12 Abende, täglich eine Sprachnachrichten über WhatsApp von mir
– mit kleinen Übungen und Meditationen
– wir praktizieren Räucher-Rituale
– und das 13- Wünsche Ritual
Bis zum Mittag des 21. Dezember kannst du dich anmelden.
Ich bitte diese Mal um einen kleinen Energieaustausch in Höhe deines Ermessens.