Es gibt 5 Lehrer für jeden Menschen

Als Erstes lernst du von Mutter Erde.
Sie lehrt dich die Lektion des Vertrauens und Verzeihens. Sie gibt dir Nahrung und Mineralien, die du zum Leben brauchts – obwohl du sie schlecht behandelst.

Danach zeigt dir das Wasser, dass dich reinigt, deinen Durst löscht und dir dadurch die Fähigkeit des Mitgefühls mit anderen gibt.

Das Feuer ist dein 3. Lehrer, hell, warm bis heiß. Bei seinem Licht lernst du die Wahrheit erkennen.

Der nächste Lehrer ist der Wind. Er zeigt dir durch seine Beweglichkeit die Freiheit, so dass du im Leben viel Erfahrungen machen kannst und vielen Leute begegnest.

Der Himmel zeigt dir die Subtilität deines höheren Selbst, so wie er sich unberührt über alles spannt.     (Zitat von Yogi Bhajan)

Ja hier auf Finca la Higuera konnte ich die Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer hautnah spüren und habe mich als Teil der Natur erleben dürfen!

Hier lebten wir eigentlich draußen. Ich verband mich täglich mit der Natur und war ein Teil von ihr!

Ich lernte von Mutter Erde, wie alles mit allen zusammenhängt und wie schön das Leben ist. Auf meinen täglichen, herrlichen, kleinen oder größeren Wanderungen staunte ich über die Aussichten und die Wildheit. Wenn ich im Garten buddelte und die Pflanzen gedeihen oder sterben sah erkannte ich die Vergänglichkeit. Auch beim Yoga spürte ich die Erde unter mir. Sie gab mir Kraft und das Urvertrauen für meinen Weg.  

Schaute ich auf das Wasser und badete im kalten Fluss oder schwamm bei Sonnenaufgang in den Fluten des Meeres, merkte ich, wie es mich reinigt und alles ins fließen ließ. Meine Gefühle verwässerten und meine schöpferische Kraft erhielt einen neuen Ausdruck. Auch an extremen Regentagen, an denen es kein Entrinnen vor dem Wasser hier gab, wurde alles gereinigt. Die Natur erholte sich und danach erblühte alles wieder auf – Der Garten Eden!

Die gnadenlose Hitze im Sommer, vor ihr gab es oft noch nicht einmal des Nachts Erholung. Eine Hitze die alles lähmt, mich im Körper und Geist träge werden lässt.
In dieser Zeit war es schwer das Feuer in mir erwachen zu lassen und zu schüren. Das war tatsächlich einfacher im Winter, wenn Temperaturen unter 10 Grad fielen und die Berge weiße Mützen aufhatten, dann tanzte, rannte und bewegte ich mich, um mich warm zu halten.
Denn das Feuer in mir gab mir die Power und das Durchhaltevermögen, dass ich für meinen Weg brauchte.

Wenn ich den Wind auf meiner Haut spürte, das Luftelement erlebte, streichelte es mich sanft und flüsterte mir zu, wie ein Liebender, sehr angenehm! Jedoch der Wind kann auch zum Sturm aufbrausend, laut und wild werden, dann ist er zum Fürchten. Das Luftelement lehrte mich die Kommunikation, mit dem Herzen zu sprechen, meine Gefühle zu zeigen oder zu zügeln, um den Anderen mit Liebe zu begegnen.

Das fünfte Element heißt Äther im Yoga. Das fünfte Element nennt der Mensch Himmel, das Göttliche, dass über allem steht und mit dem wir uns in der Meditation verbinden. Wenn ich auf die Unendlichkeit meditiere, erwecke ich meine Intuition und mein Vertrauen, in meine geistige Führung.

……. Wahe Guru

Nun kehre ich in die Zivilisation zurück nachdem ich meinen Freund auf seine letzte Reise begleitet habe.
Ich habe mir ein kleines Dorfhaus gekauft und freue mich auf den Luxus einer Heizung, immer Strom oder Wasser zu haben   … Ein festes Dach über dem Kopf und eine Tür zum abschließen … unglaublich kommt es mir vor!

 Als Mein Freund starb konnte ich beobachten, wie die Elemente den Körper wieder verließen.

Als erstes lässt uns Mutter Erde alleine.
Alle Glieder werden sehr schwer. Schwer wie Blei und dann gefühllos.

Das Wasser geht
und wir trocknen langsam aus. Die Haut der Mund alles wird trocken.

Dann verlässt uns das Feuer
und wir beginnen zu frieren. Nichts kann uns mehr wärmen eine innere Kälte nimmt von uns Besitz.

Zuletzt geht uns die Luft aus
und wir atmen ein letztes Mal aus!

Wissenschaftlich sind wir nun gestorben. Naja, die Wissenschaft kann ja noch nicht einmal das Leben erklären, wie soll sie dann den Tod verstehen.
Wenn der Körper stirbt, verlässt die Seele unseren Körper und befindet sich nun im feinstofflichen Bereich. Die Seele wird weder alt noch kann sie sterben. Sie ist pure Energie. Energie stirbt nicht. Unsere Seele begibt sich nach dem Tod unseres Körpers auf eine Reise.
Nun ist das fünfte Element das Wichtigste für uns.

 Von daher ist es für mich wichtig mich mit dem 5. Element auch zu Lebzeiten zu verbinden. In der Meditation lerne ich mich besser kennen, mein Herz zu öffnen und meiner Seele zuzuhören, Ängste und Anspannungen loszulassen und in die tiefe Entspannung zu kommen. Ich ergründe mein wahres selbst, meine Berufung und erschaffe meine Zukunft im Hier und All.    

Wenn du Interesse hast, in die Meditation tiefer einzusteigen, Yoga zu praktizieren, um mehr Beweglichkeit in dein Leben zu bringen, zu tanzen, um deiner Kreativität Ausdruck zu verleihen und in der Natur zu sein, um dich zu erholen ….

…. dann biete ich dir die YogaVerwöhnWoche vom 8.- 15 November an der Costa Blanca!

„Erwecke die Göttin in dir“
und wohne in dem Ha
us hoch auf dem majestätischen Berg mit dem traumhaften Panoramablick auf die Küstenlandschaft. Der Garten und der Pool bieten Entspannung und Genuss pur!


Ich freue mich auf Dich!

 

 

 

Der Einfluss des Lichts – Chronobiologie, innere Uhr, Stimmungen und das Licht in mir! 

Unserer wichtigster Zeitgeber ist nicht die Uhr, sondern das Licht. Es steuert unsere Körpertemperatur, den Blutdruck und den Stoffwechsel. Das Licht lässt physiologische Prozesse in uns ablaufen. Ca. 2 Stunden nach dem Dunkelwerden wird bei dem erwachsenen Menschen das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet. Wir werden müde und je nach Schlaftyp schlafen wir mehr oder weniger tief und lang.

 

Der moderne Mensch setzt sich leider, oft aus ökonomischen Gründen, über dieses Naturgesetz hinweg. Er stellt die Uhren um, leuchtet die Welt nachts künstlich aus, arbeitet in Nachtschichten und macht die Nacht zum Tag – alles ohne Rücksicht auf unseren tierischen Körper, der einem Biorhythmus unterliegt, der vom Tages- und Nachtrhythmus abhängig ist. Dunkle Tage und zu viel künstliches Licht in der Nacht bringt uns aus dem Gleichgewicht und kann zu Schlafstörungen und Depressionen führen.

Wenn ich mit meinem eigenen Biorhythmus lebe, statt gegen ihn, geht es mir gut. Denn ändern können wir unseren Biorhythmus nicht wirklich! Wir alle kennen den Jetlag auf großen Reisen. Spätestens dann merken wir, dass wir unseren Biorhythmus nicht überlisten können. Für mich spielte das Licht schon immer eine sehr große Rolle.


Verhütung mit dem Mondlicht
Als junge Frau fand ich für mich heraus, dass ich mit dem Mondlicht verhüten kann.
Früher waren die Vollmondnächte hell. Bei den Naturvölkern menstruierten die Frauen im Mondrhythmus. Die Zyklen der Frauen waren also konstant. Erst seitdem es künstliches Licht gibt, sind ihre Zyklen durcheinandergeraten. Ein konstanter Zyklus führt zu einem leicht errechenbaren Eisprung und das hilft bei der Verhütungsplanung.

Ich hatte meine Tage bei Vollmond und damit es so blieb, schlief ich in Vollmondnächten mit einem Nachtlicht. Natürlich schlief ich schlecht, aber das war in den Vollmondnächten sowieso der Fall! Mein Zyklus blieb dadurch gleichmäßig und ich konnte auf andere Verhütungsmittel verzichten. Für mich war es eine wunderbare Methode. 

 Laufen mit dem Sonnenlicht
Schon immer konnte ich gut früh aufstehen. Besonders als junge Frau und Mutter liebte ich die Zeit vor dem Sonnenaufgang. Die Stille und Ruhe im Haus nutzte ich für meine morgendliche Sadhana. Trotz dieser morgendlichen Praxis, neigte ich zur Winterdepression. Es ist im Winter in Deutschland einfach zu dunkel! Mir fehlten das Licht und die Sonne! So entschied ich mich, trotz großer Abneigung, morgens joggen zu gehen. Es kostete mich viel Überwindung. Ich lief an einem Flussufer dem Sonnenaufgang entgegen. Die Sonne ging auf, spiegelte sich im Wasser und blendete mich. Es war so schön hell, dass es mich bald keine Kraft mehr kostete, morgens loszulaufen, sondern mich traurig stimmte, wenn ich es nicht schaffte. Unglaublich war für mich, dass es selbst bei Schmuddelwetter Licht am Wasser gab. Und tatsächlich, meine Winterdepressionen nahmen ab.  

Leben nach der Sonnenuhr
Inzwischen lebe ich in Spanien im Licht und richte meinen Tag nach der Sonnenuhr. Ich habe meinen Biorhythmus und erwache immer zur gleichen Uhrzeit. Die Sonne unterliegt einem anderen Rhythmus, sie geht im Winter später auf und im Sommer früher unter. So praktiziere ich in den Wintermonaten bis zum Sonnenaufgang Yoga und Meditation, und danch eine Wanderung über die Berge. In den Sommermonaten wache ich kurz vor dem Sonnenaufgang auf, gehe gleich los und yogiere nach der Wanderung. Ich genieße es, in diesem wunderbaren Licht, in dieser atemberaubenden Kulisse zu wandern und zu meditieren. Die Zeit, die ich für mich morgens habe, ist die wertvollste des Tages. Ich weiß, dass es ein ungeheurer Luxus ist, mir jeden Morgen diese Zeit für meine ganz persönliche Sadhana zu gönnen.

Hier in Spanien leben wir mehr draußen an der frischen Luft. Meine früheren Depressionen haben sich schon lange verabschiedet. Das Licht bewirkt, dass die Menschen hier das Leben einfacher und gelassener nehmen. Der Sauerstoff, der im Blut angereichert wird, sorgt für mehr Energie und das Licht versorgt uns mit Vitamin D.

 Das Licht in mir
Heute suche ich immer mehr das Licht in mir. In der Meditation habe ich es manchmal schon gesehen und mich in ihm gesonnt. Ich sehe und fühle das Licht über die Krone kommen. In diesen Momenten bin ich so unendlich glücklich und fühle mich verbunden mit Allen und Allem – doch leider ist dieser Moment nicht unendlich, denn in dem Moment, in dem es mir bewusst wird, mein Geist denkt, dass ich im Licht sitze, ist es auch schon wieder weg! Es ist flüchtig wie bei der Erleuchtung. Eben wurde ich noch erleuchtet und nun mache ich den Abwasch. So profan ist das Leben und so schwierig die Suche nach dem Licht.

Mein spiritueller Name besagt ja, die, die Licht und Hoffnung bringt, und ich hoffe, ich konnte dich inspirieren, mehr Licht in dein Leben zu bringen.
Unter anderem biete ich Yoga- und Wanderwochen hier an der Costa Blanca an. Wir lassen den grauen Alltag hinter uns, spüren die Elemente und nehmen ein Lichtbad. 

Deine Ines Tej Krishan  

Du hast ein Leben vor dem Tod – Nutze es!

Wir fürchten den Tod, wir verdrängen ihn aber er fasziniert uns auch!

Wir haben keine Kontrolle über unseren Tod!
Haben wir eine Kontrolle über unser Leben?

Gestaltest du es oder lässt du gestalten?
Lebst du selbstbestimmt oder bist du fremdbestimmt?

Haben wir überhaupt ein Mitspracherecht oder ist alles vorherbestimmt?

Mit Freunden in gemütlicher Runde kam diese Diskussion letztens auf. Ein lieber Freund meinte, es wäre alles schon vorbestimmt und wir brauchen es einfach nur zu leben und uns somit auch nicht anzustrengen! Stimmt das?

Ich meine,
wir haben immer eine Wahl, eine gewisse Gestaltungsfreiheit, ein Mitbestimmungsrecht!
Das ist uns oft nicht wirklich bewusst. 

Klar, haben wir uns unser Leben und die Erfahrungen, die wir in diesem Leben machen wollen, schon vor unserer Geburt bestimmt. Wir haben uns unsere Eltern, das Land und die Zeit ausgesucht, um die Möglichkeit zu haben genau diese von uns gewollten Erfahrungen zu machen. Uns diesen Herausforderungen zu stellen und immer das Beste aus der Situation zu machen. Das lässt uns wachsen!

Tag für Tag erschaffen wir uns unsere eigene Realität!
…. Und manchmal geraten wir in einen Strudel der Ereignisse aus denen wir vermeintlich nicht mehr herausfinden. Geht es dir manchmal auch so?

Mir hat das Kundaliniyoga immer geholfen, die Verbindung zu meiner Seele herzustellen und zu spüren, was ich wirklich will und was gut für mich ist.

Erfahre auch Du, wie deine Kriese dich in die Tiefe deiner Seele führen kann und wie dein Außen mit deinem Inneren zusammenhängt.

Lerne, wie du in Alltagssituationen fürsorglich bleibst und wie du deine innere Stimme stärkst!

 Ich biete dir auf Wunsch Einzelstunden – Yoga4You – nur für dich! Wir können über alles reden, uns deinen körperlichen wie deinen seelischen Blockaden widmen, die grundsätzlich zusammenhängen und dich mit sanftem Yoga und Meditation unterstützen dich wieder frei zu fühlen.

 

Wie ich zum KundaliniYoga kam

1985 lebte ich in Hannover mit zwei kleinen Kindern (3 und 5 Jahre). Abends, wenn die Kinder schliefen, gab ich Kurse oder jobbte in der Kneipe. Nie schlief ich mehr als 4-5 Stunden, erledigte meinen Haushalt und nebenbei das Büro meines damaligen Ehemannes. Mein Leben war chaotisch und stressig und ich war hypernervös. Ich wollte auf gar keinen Fall so eine Furie werden wie meine Mutter, die immer wegen jedem bisschen ausflippte. Ich wollte Ruhe und Gelassenheit in mein Leben bringen und dacht Yoga wäre vielleicht gut.

Kurzentschlossen besuchte ich einen Yogakurs, ohne zu wissen, was mich dort erwartete. Es war sehr komisch. Diese merkwürdigen Übungen und Atemtechniken waren mir als Gymnastiklehrerin und ehemaligen Leistungssportlerin völlig fremd. Ich stellte entsetzt fest t, dass ich immer falsch geatmet hatte. Es war verrückt, die Yogastunde tat mir so gut!  Leider konnte ich nur sehr selten zum Yoga gehen, aber ich praktizierte es so gut ich konnte in den frühen Morgenstunden alleine zu Hause bevor die Familie erwachte! Abends hatte ich nicht die Zeit regelmäßig Kurse zu besuchen.

So um die Jahrtausendwende fiel mir ein Buch „Kundaliniyoga“ von Anand Kauer Seitz in die Hände. Nun wurden meine Yogaeinheiten besser und ich lernte einiges über die Chakren.

Kundalini-Yoga wurde jahrelang meine Geheimwaffe gegen meinen Alltagsstress.

Irgendwann lernte ich Anand in Bremen persönlich kennen. Es war eine seltene Live- Yogastunde. Anand ist eine hervorragende Lehrerein und Ausbilderin.

Mein Wunsch war es tiefer in die Meditation einzusteigen und so fragte ich sie, ob es möglich sei nur den Meditationsteil – 3 Wochenenden – der Ausbildung zum Kundaliniyogalehrer zu belegen. Es war möglich!

Ich begegnete so tollen Menschen und fühlte mich diese Wochenenden so gut aufgehoben und so buchte ich alsbald weitere Module. Alle Module waren sehr interessant und brachten mir neue Erkenntnisse, ich lernte so viel über unseren Körper und die Zusammenhänge wurden für mich auf einmal glasklar. Ich durchlebte einen großen positiven Veränderungsprozess.

Dann folgte ich meinen Ruf und wurde Kundalini Yogalehrerein. Ich freute mich sehr über den spirituellen Namen, den ich erhielt: Tej Krishan, ist diejenige die Licht und Hoffnung bringt – und das möchte ich tun!    .

Ich liebe es mich in meinem Unterricht selber immer wieder neu zu entdecken und lade dich herzlich ein!

OnlineYoga

sonntags „Frühstücksyoga“ von 10 – 11 h

montags „Yoga vom Bett ins Bad“ von 7 – 7.30 h

montags „Yoga-Zirkel“ von 19 – 20.30 h

dienstags „Yoga 60+“ auf dem Stuhl von 10 h – 11 h

nach Vereinbarung Yoga 4you PersonalYoga

Yoga – Retreats an der Costa Blanca in Spanien

Yoga & Wandern im Paradies 26. April – 3. Mai 2024

„Erwecke die Göttin in dir“ YogaVerwönWoche  8. – 15. November 2024

 

Fit für den Winter

Im Herbst wie im Frühling spielt die Entgiftung, Detox heutzutage genannt, eine große Rolle.  Außerdem wollen wir unser Immunsystem für den Winter stärken, um Krankheiten vorzubeugen und Beschwerden zu heilen. Beschwerden entstehen durch Ansammlung von zu viel eingelagerten Giftstoffen (Ama) im Körper. Ama bedeutet “ungekocht” und wird auch als unverdaute Nahrung oder Schlacken bezeichnet. Ama ist eine Belastung für unseren Körper. Darum heißt das Synonym von Krankheit im Ayurveda „Amaya“- „aus Ama entstanden“.  Ama kann die Ursache für rheumatische Erkrankungen, für Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten und besonders „moderne Erkrankungen“ wie Übergewicht, Bluthochdruck, Magenschleimhautentzündung, Reizdarmsyndrom und andere Verdauungsstörungen sein.

Eine entgiftende Nahrung hilft unserem Körper wieder in Balance zu bringen, indem wir Giftstoffe auszuleiten und unser Wohlbefinden stärken.

Die aryuvedisch yogische Herbst-Küche kannst du in meiner Kirtankitchen (Kochkurs) kennenlernen. Auch bei meinen Yogaretreats darf jeder Teilnehmer mir mal in der Küche helfen und so etwas über die Zubereitung der Speisen erfahren.

 

Auch der Geist kann aus ayurvedischer Sicht entgiften

Im Ayurveda spielt die Entgiftung nicht nur auf der körperlichen Ebene eine Rolle, sondern auch in unserem „Geist“ kann Ama entstehen. Wir müssen Erfahrungen, Gedanken und Erlebnisse “verdauen” bzw. verarbeiten. Darum ist es möglich, dass z.B. Stress, negative Gedanken und starke Emotionen uns aus dem Gleichgewicht bringen.

Unsere Ernährungs- und unsere Lebensweise hat also große Auswirkung auf unser Wohlbefinden!
Für unsere innere Balance sind neben einer gesunden Ernährung auch Meditation, Atmung (Pranayama) und Yoga sehr wichtig.

Darum biete ich neben den beiden Detox Kochkursen im Herbst und Frühling auch Online-Yoga und Yogaretrats an, damit du deinen Körper stärken, deinen Geist beruhigen und dich entspannen kannst.

Wenn die Termine gerade nicht für dich passen:

Hier sind ein paar Tipp für deine Entgiftung

  1. Gestalte für dich eine Morgen- und Abendroutine, die dich zur Ruhe kommen lässt. Beginne den Tag mit Dankbarkeit für das, was das Leben dir Gutes schenkt und beschließe den Tag mit einer kurzen Meditation und Vergebung. Lass los!
  2. Um die Verdauung von Ama anzuregen, gibt es zwei wichtige Mittel: Gut gekochtes Wasser über den Tag verteilt in kleinen Schlucken trinken und Bewegung!
  3. Komme sonntags um 10 h online zum Frühstücksyoga. Ab November starten wir mit Übungs-Reihen zur Stärkung des Immunsystems.
  4. Gehe regelmäßig an der frischen Luft spazieren.
  5. Sorge für regelmäßigen Stuhlgang (Flohsamen)

 Für die Ernährung gilt:

  1. Beginne deinen Tag am besten mit einem Glas heißem Wasser oder aromatisiere das Wasser als „Trikatu“ (Ingwer, schwarzer Pfeffer, Langpfeffer) – das bringt den Tag in Schwung.
  2. Würze deine Speisen mit Ingwer, Pfeffer, Koriander, Nelken, Kreuzkümmel, Kardamom, Zimt, Senf…. Die meisten Gewürze haben viele freie Radikale, die  Zell-Beschädigungen reduzieren und die Zell-Gesundheit erhalten.
  3. Milchprodukte möglichst meiden – (sie blockieren die feinen Kanäle im Körper). Und wenn unbedingt Milchprodukte, dann niemals Milch und Sahne mit saurem, salzigem, wie Fisch, Fleisch, Früchten oder Alkohol mischen. Das fängt beim Frühstück an:
    Müsli ohne Milch, salziges Brot nicht zusammen mit Milchkaffee.
  4. Kalte Getränke und Speisen nicht zusammen mit heißen Getränken und Speisen einnehmen.
  5. Feste Nahrung abends durch Suppe ersetzen (Gemüsesuppen, Reissuppe, Kitchari, Mungdhal)
  6. Iß wenig rotes Fleisch und vermeide Geräuchertes wie Schinken sowie schwer verdauliche Nahrung, die ähnliche Eigenschaften wie Ama (kalt, schwer, schleimig, klebrig) hat.
  7. Esse nichtn, bevor die letzte Mahlzeit verdaut ist. Mindestens drei Stunden sollten zwischen den Mahlzeiten liegen!

Podcast Seva Leben Lieben ist hochgeladen!

Lange habe ich gezögert und dann habe ich mich getraut und meinen Podcast auf Spotify veröffentlicht.
Er ist sehr persönlich und handelt von meinem Leben an der Seite eines kranken Partners. Da es mir nun zum 2. Mal in meinem Leben passiert und ich mich natürlich nach dem Warum fragte und mich so hilflos fühlte, habe ich begonnen meine Gedanken auf mein Diktiergerät im Telefon zu sprechen und daraus ist nun dieser Podcast entstanden.     

Er hat mir über eine schwere Zeit hinweggeholfen und hilft vielleicht auch dir oder Menschen, die in einer ähnlichen Situation stecken.

Er sind erst einmal mit 5 Folgen hochgeladen

Er heißt:  Seva – Lieben – Leben
Seva bedeuten bedingungsloses Dienen. Lieben und Leben ist klar!

  1. die Selbstfürsorge
  2. Die Liebe und wie sie sich verändert
  3. die Wut, Aktzeptanz und Dankbarkeit
  4. Die Sprachlosigkeit
  5.  Glück und Vergebung

Höre doch mal rein !