Nach dem Sommer kommt der Herbst!

Noch ist es Sommer! Er steht in seiner vollen Entfaltung, doch die Ferienzeit geht langsam zu Ende – Und was dann?
Ich habe viele Pläne für den Herbst! Ja, ich sehe dem Herbst hoffnungsvoll entgegen!
In meiner unendlichen Dankbarkeit, dass hier in Spanien leben darf, hier in diesem wunderbaren Panorama, in der wilden Natur, wo ich die Elemente spüre und mich mit dem Universum verbunden fühle, bin ich zur Ruhe und Besinnung gekommen!

Ich bin auch unendlich dankbar, dass ich eine kleine Rente bekomme, die mir ein klitzekleines Grundeinkommen gewärleitstet!

Aber nur Leben ohne Inhalt ist nicht befriedigend. Jeder Mensch benötigt einen Lebensinhalt, der befriedigt. Geld spielt dabei überhaupt keine Rolle! Eine Erfindung der Menschen, die wir nutzen können oder auch nicht! Aber glücklich und zufrieden macht es uns nicht!

Denn unser eigentliches Zuhause ist die Unendlichkeit! Hier auf Erden sind wir nur temporär! Wir sind spirituelle Wesen, die hier nur eine menschliche Erfahrung machen!

Wir sind gekommen, um zu gehen. Nur für einen sehr kurzen Moment sind wir hier, ein Wimpernschlag des Universums! Im Gesamtgefüge sind wir ein „Nichts“, ein Sandkorn!

Und doch machen wir alles groß! Wir blasen alles auf mit Nichtigkeiten und vergeuden unsere Zeit mit Stress, Streit ….
laufen harten Geld, Dingen und Belanglosigkeiten hinterher!
Alles müssen wir wieder loslassen. Nichts ist für ewig – nur unsere Seele!

Meine 3 G lauten: glücklich, gesund und gelassen!

So biete ich dir verschiedene Optionen an um mit mir Yoga via Zoom zu praktizieren, oder mach dich auf den Weg und nimm an einem Retreat hier in Spanien teil. Nimm dir die Freiheit heraus etwas für deine seelische Zufriedenheit zu tun!

Ganz neu ist Yoga vom Bett ins Bad live via Zoom!

Nach den Sommerferien, ab September 22 biete ich dir immer montags von 07:00 -07:30 h morgens vor der Arbeit ein Mini-Yogaset und eine gemeinsame Meditation!
Für ein ausgeglichenes Gemüt und einen positiven Start in die Woche!

Es ist so wichtig für uns immer wieder zu uns selber zurückzufinden und nach innen zu schauen und gerade in dieser verrückten Zeit!  

Lebenszufriedenheit und Lebensqualität will erlebt sein und kann erlernt werden.

 Frühstücksyoga – am 21.8.2022 beginnt der nächste Kurs über 10 Wochen
sonntags von 10:00 – 11:00 h
Unser Thema ist nach dem heißen und manchmal trägen Sommer:
Erwecke deine innere Vitalität“,
um gestärkt in den Herbst zu starten.

Der Yogaretreat Yoga & Wandern findet in der letzten Oktoberwoche statt. 
Ich freue mich wieder eine nette Frauengruppe hier zu beherbergen und zu verwöhnen!

Lass es dir gut gehen! Denn wir sind auch hier, um glücklich zu sein!

 

Keine Angst vor dem Live Yoga via Zoom!

Es ist kinderleicht!
Du hast einen PC, Tablet oder Smartphone? Klar sonst könntest du die Nachricht gar nicht lesen!
Melde dich einfach an !
und ich schicke dir einen Link von Zoom (das ist das Programm mit dem wir uns sehen können)
Du installierst damit Zoom auf deinem PC, Tablet oder Smartphone.
Zur vorgegebenen Stunde öffnest du den für den Kurs angegebenen Link und es öffnet sich ein Fenster und du kannst mich sehen. Wie schön ist das denn?
Ich sehe meine Teilnehmer auch das sieht so aus wie auf dem Bild!
Es ist auch möglich, dass du deine Kamara ausstellst, dann siehst nur du mich aber niemand dich. Kann manchmal auch ganz nett sein, vor allem morgens!

Also los gehts!!!

„Kundalini-Yoga ist ein Veränderungsprozess“

Wenn von Kundaliniyog gesprochen wird fällt immer wieder das Wort „Heilung“.
Ja, tatsächlich gibt es eine energetische Form des Heilens im Kundaliniyoga. Denn Kundaliniyoga ist ein Veränderungsprozess und kann die Heilung herbeiführen.

Vor allem wird es unterstützend in der Krebstherapie und auch im Entzug von Abhängigkeit eingesetzt. Jedoch so einfach wie in der Schulmedizin ist es nicht. Nach dem Motto: „Hier das Symptom – da die Pille“ würde auf Yoga übersetzt heißen: „hier das Problem – da die Meditation oder Kriya“! Nee leider nicht! Wäre ja phänomenal!

Im Wesentlichen geht es in der Heilung um die „Ursachenforschung“ – also was fehlt uns und aus welchem unbewussten Gefühl heraus kommt das Symptom?
Hierzu findet man viele gute und einfache Erklärungen in den Büchern von Rüdiger Dahlke. Hier wird kurz und knackig beschrieben wie Krankheiten aus energetischer Sicht entstehen.

Physiker und Chemiker wissen es und haben uns längst bewiesen, dass Materie nicht verschwindet, sondern sich nur in ihrer Erscheinungsform verwandelt.
sogar wir wissen, dass durch Erhitzen eines Eisblocks die feste Materie in Flüssigkeit verwandelt wird. Erhitzten wir weiter, wird aus der Flüssigkeit gasförmiger Dampf.
Durch Abkühlung lässt sich dieser Prozess umkehren. Aus Gas wird Wasser und aus Wasser wird Eis (Gesetz von der Erhaltung der Energie).
Die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Wasser werden durch unterschiedliche Schwingungszustände der Moleküle verursacht. Im festen Zustand schwingen die Moleküle mit der niedrigsten Frequenz, im gasförmigen mit der höchsten.

Dieses Modell lässt sich auf den Menschen in seiner Ganzheit übertragen:
Körper = fest = Erde = niedrigste Schwingungsfrequenz
Seele = flüssig = Wasser = mittlere Schwingungsfrequenz
Geist = gasförmig = Luft = höchste Schwingungsfrequenz

Wenn Du dich also nicht mit deinen Gefühlen, sprich mit deiner Wut, Trauer, Angst etc. auseinandersetzen willst, sparst du einfach Energie „Bewusstseinsenergie“ ein und lässt das Thema von der geistigen Ebene zunächst in den seelischen Bereich absinken, in das Unterbewusstsein und von dort aus verfestigt es im deinem Körper. So entsteht Krankheit!

Mein Thema sind ja immer meine Gallensteine. Hier war es so das ich als spiritueller Mensch immer meine Wut unterdrückt habe und sie sich dann langsam in meiner Galle verfestigt hat.

Die Ausheilung einer Krankheit muss dann logischer Weise den umgekehrten Weg gehen!
Das Thema, das sich auf der untersten Schwingungsebene – dem Körper – befindet, muss auf die seelische und von da aus auf die geistige Ebene gehievt werden.

Kundalini Yoga ist das Yoga, das am meisten an der Energie arbeitet. Die körperlichen Übungsreihen und Meditationen tragen dazu bei dir Bewusstseinsenergie zuzuführen.

Was bisher auf unterbewusster oder körperlicher Ebene in uns „geschlummert“ hat, wird emporgehoben auf die jeweils nächst höherer Ebene und über die seelische Ebene schließlich ins Bewusstsein gebracht.

Das bedeutet, dass wir in den Yogastunden energetische Heilungsprozesse in Gang setzen was zur Auseinandersetzung mit den Themen auf geistiger Ebene führt. Wir führen also dem Thema wieder Energie zu, indem wir es in die Bewusstseinsebene zurückholen.
Mit Beginn der Yogapraxis kann gleichzeitig auch körperliches Unwohlsein aufkommen. Denn wenn ein Thema aus dem Unterbewusstsein emporsteigt bevor wir Krankheitssymptome fühlen, kann es passieren, dass wir diese nun wahrnehmen.

„Kundalini Yoga ist ein Veränderungsprozess – wer das nicht will, muss sich etwas anderes suchen.“

 

Frühlingsanfang Kirtankitchen y Fiesta de la Luna llena

Frühling ist eine besonders schöne Jahreszeit. Vogelzwitschern schon am frühen Morgen, Sonne, Blumen, Knospen und ein duftender Wald ….

Gerade das Frühjahr ist eine besonders gute Jahreszeit um seinen Körper zu Entgiften und zu reinigen sowie mit Yoga und Meditation und gesunder Ernährung zu beginnen!

Wir starten am 26. März auf Finca la Higuera mit der Kirtankitchen – wir bereiten ein grünes Ostermenü zu!
Warum Grün?

Am Sonnabend, 16. April laden wir zum Vollmondfest auf Finca la Higuera ein!
Es ist der 1. Vollmond nach Frühlingsanfang und hat eine besondere Bedeutung!  

Lass uns gemeinsam in den lichtvollen Fluss von Mantra, Musik und bewegtem Mudra eintauchen – nimm dir die zeit und höre auf deine Seele!

Auch wenn du nicht religiös bist, kannst du dieses Fest für dich als Anlass nehmen, zu schauen, ob du die Liebe in dir, deine Talente, Intuition und Mitgefühl im hektischen Leben und deinem Alltag verloren hast. Jetzt ist die Zeit, um sie wiederzubeleben und dich von der Sklaverei schlechter Angewohnheiten zu befreien! Geistige Trägheit, Traurigkeit, Unwissenheit kannst du abschütteln und wieder Licht, Freude und Liebe empfinden und ausdrücken

 

Ostern ist das Frühlingsfest schlechthin und hat viele Ursprünge

  • Der Name Ostern kommt nach manchen Traditionen von der germanischen Göttin Ostara, deren Fest im Frühling als Lichterfest gefeiert wurde, und welche der orientalischen Göttin Astarte entspricht. Nach der Dunkelheit des Winters wurden um den Frühlingsbeginn herum Osterfeuer entzündet zum Zeichen des Sieges des Lichtes über die Dunkelheit. Die heute populäre Ostersymbolik mit Osterfeuer, Ostereiern, Osterhasen, etc. entspricht in vielem diesem alten Fruchtbarkeitsfest.
  • Die Christen konnten den altern Völkern das schöne Fest nicht nehmen und haben in der christlichen Religion die Wiederauferstehung Jesu nach der Kreuzigung für dieses Datum auserkoren.

Es begann ca. 400 nach Christi. Als das Konzil beschlossen wurde Jesus zu entmenschlichen und die 3 Einigkeit Vater Sohn und heiligen geist zu erschaffen. Ein aufrührerischer jüdischer Wanderprediger mit sozialrevolutionärem Gedankengut passte nicht in das Konzept der allmächtigen Kirche. Gleichzeitig wurde Maria zur Jungfrau und die Gefährtin Jesus zur Büßerin erklärt. So bekamen die Heiden Heilige als Ersatz für ihre Götter und man grenzte sich zum jüdischen Glauben mit einem universellenunpersönlichen Gott ab.  

  • Bei den Juden entspricht es dem Passah-Fest, bei dem der Auszug des Volkes Israels aus Ägypten und damit die Befreiung von der Sklaverei gefeiert wird.
  • In Indien wird dieses Jahr an Ostern Hanuman Jayanti gefeiert, der Geburtstag des Affengottes, der den Sieg des Göttlichen über das Begrenzte symbolisiert.

 

Interessant ist, dass das Oster-Mysterium in allen 4 kulturellen Ursprüngen vorhanden ist. Überall geht es um die Kraft des Lichtes, die immer wieder zum Ausdruck kommen will. So können auch wir zu Ostern wieder neu hoffen und neues erfahren. Ostern ist das Fest der Hoffnung. Es gibt immer wieder ein neues Frühjahr, wieder Sonnenschein, Wiederauferstehung.

Denn  „Immer, wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her…“

 

Wir wollen die Welt verbessern!?

Wir wollen zurück zur Natur, weniger Plastik, mehr Ökologie ….!
Wir sind so sorgfältig und gesundheitsbewusst.  Doch tragen wir entscheidend zur Erderwärmung bei!! Wir sind verantwortlich für das Abholzen des Dschungels und anderen weltweit gravierenden Raubbau mit erheblichen Auswirkungen! Was wir mit Nachhaltigkeit beschreiben, war und ist eigentlich Ausbeutung!

Wir wissen, dass unsere Wirtschaftswunder und Reichtümer durch Ausbeutung anderen Kontinente kommen und dieses setzt sich bis heute fort auch ohne Kolonialländer!

Wir, die Europäer, die Herrscher dieser Erde. Wir glauben alles besser zu wissen, wir haben die Könige der Länder, die wir uns einverleibten, abgesetzt und ihre Menschen versklavt, ihnen den Glauben gebrochen und die Grenzen der Länder neu gezogen. Wen wundert es, wenn diese entwurzelten Menschen nicht mehr für sich selber sorgen können und keinen Frieden untereinander finden können.

Uns geht es sooo gut! Wir schlafen auf Baumwolllaken aus China! Wir können täglich heiß duschen. Unser heißes Wasser fließt duch Kupferrohre aus Malaysia und wir waschen uns mit Palmenöl-Seife aus dem Kongo. Erfrischt setzen wir uns an den Frühstückstisch und haben ein reichhaltiges Frühstück mit Ananas, Kiwi, Mango und den heißgeliebten Bananen, allesamt aus verschiedenen tropischen Ländern. Oder aus Spanien mit der ewigen Wassernot, wo heute tropische Früchte angebaut werden und dafür die Austrocknung der letzten Naturschutzgebiete in Kauf genommen wird. Dazu Kaffee aus Kenia oder Südamerika und indischen Tee. Marmelade mit Zucker aus kubanischem Zuckerrohr. Oder womöglich noch Aufschnitt von mit Soja gemästeten Tieren! Das Soja aus Brasilien wofür der Dschungel brennt, die Lunge unserer Erde!

Anfangs war der von Sklaven produzierte Zucker, eine Luxusware. Er wurde in Apotheken verkauft. Arme Menschen aßen Früchte und Honig. Was auch viel besser und gesünder für uns ist! Der Zuckeranbau wurde aber immer größer und wichtiger! Dafür wurden Völker getötet, ihr Land verwüstet und mit Arbeitssklaven bevölkert, bis zu 40.000 Sklaven wurde jährlich aus Afrika in die Karibik verschleppt und dort bis zum Tode ausgenutzt. Somit wurden die Herrscher immer reicher und der Zucker immer billiger und zum wichtigsten Agrarexport. Heute er ist er in fast allen Lebensmitteln enthalten und die Zuckerkrankheit Diabetes sehr weit verbreitet. Aber es war ein sehr gutes Geschäft!!!
Weltweit wurden enorme Flächen gerodet und fielen dem Zuckeranbau zum Opfer!

Ähnlich verhält es sich mit der Baumwolle. Jahrtausende lang wurde Baumwolle ökologisch von Bauern angebaut. Doch dann mit der industriellen Revolution passierte das gleiche wie beim Zucker! Die Ureinwohner / Bauern wurden enteignet und Sklaven gezwungen das „weiße Gold“ anzubauen. Weil die Felder so schnell auslaugten, wurde immer mehr Waldfläche gerodet. Dieses Geschäftsmodell brach mit dem amerikanischen Bürgerkrieg zusammen. Die Sklaverei wurde verboten und die Schwarzen waren plötzlich frei aber weiterhin hilflos den Weißen ausgeliefert.
Da die Europäer weiterhin Baumwolle wollten, wurde mit den ehemaligen Sklaven eine Art Pachtknechtschaft vereinbart, die die Schwarzen in den Ruin und in noch größere Armut stürzte. Unterdessen verschob sich die Baumwollgrenze weiter und weiter! Überall wo die Baumwolle angebaut wurde, gab es unendliche Armut.

Von Tee, Kaffee, Palmöl lassen sich ähnliche Geschichten erzählen. Sie alle handeln davon, dass die ach so geschätzten Europäer nur so reich werden konnten, weil sie die Menschen auf den anderen Kontinenten enteignet, versklavten oder töteten.
Heute sind es nicht mehr die Plantagenbesitzer, heute sind es riesige Konzerne, die mit Regierungen und Großbanken zusammenarbeiten. Gut zwei Drittel des globalen Saatguthandels wird von Konzernen kontrolliert. Das wird erlaubt durch die Regierungen (G7) und deren Handelsabkommen und Entwicklungsprogramme auch in Afrika. Wo die dortigen Regierungen zur Zusammenarbeit gezwungen werden. Dadurch entsteht in Afrika eine immer größere Hungersnot und führt gleichzeitig auch zur Verarmung der Artenvielfalt. Mais hat sich weltweit verdoppelt und Soja vervierfacht!!

Wir sollten die Bauern unterstützen, die sich weigern und sich gegen die Enteignung, die Vertreibung und Verwüstung ihrer Länder stellen, damit wir Europäer es bequem haben! Das Land dieser Bauern gilt für die großen Konzerne als „leeres“ Land. Wie furchtbar ist das denn?

Also bitte schaut genau hin, was ihr kauft und was ihr esst!

Ein Argument, gegen meine „Impfweigerung“ in dieser schwierigen Zeit war, dass man mir unterstellte, alles Mögliche zu essen und nicht auf die Inhalte der Lebensmitteln zu achten  aber mich einer wissenschaftlich getesteten Impfung verweigern würde! Ihr seht – das stimmt so nicht – ich schaue schon lange genau hin!

Auch das ist ein Grund, warum ich auf diesem wunderbaren Land hier in Spanien, nur noch Pflanzen haben möchte, die hier hingehören. Immer mehr Spanier bauen jetzt Gemüse und Obstpflanzen an,  die das Land austrocknen lassen, um Geld zu verdienen.  Diese haben zwar hier die Sonne und die Wärme, aber nicht die Feuchtigkeit, das Wasser. Tropische Pflanzen gehören eben in die Tropen!

Und ich biete Kochseminare „Kirtankitchen“ an, in denen wir mit Freude und Liebe ayurvedische Gewürzmischungen und Gerichte herstellen und sie genussvoll gemeinsam aufessen! 

Sat Nam

 

 

Rauhnächte

der Zauber der 12 heiligen Nächte

Den Rauhnächten wohnt eine besondere Magie inne. Ich nutze seit langem diese Zeit, um zur Ruhe kommen und mich zu besinnen, auf das was ich wirklich möchte! Oft gab ich in dieser Zeit meinem Leben eine neue Richtung!

Die Rauhnächte beginnen für mich immer mit der längsten Nacht des Jahres, der Wintersonnenwende oder auch Winteranfang genannt!

Die Wintersonnenwende markiert einen Wendepunkt – die Wiedergeburt des Lichts – und ist für mich der Auftakt der Rauhnächte!  
Die 12 heiligen Nächte zwischen den Jahren ergeben sich aus der Differenz zwischen Mond- und Sonnenjahr. Denn ein Mondjahr besteht aus etwas mehr als 354 Tagen. Das Sonnenjahr hat 365 Tage – ergibt die Differenz von 11 Tagen und 12 Nächten. Schon unsere alten Vorfahren zählten die Monde. Nach einem Mondkalender lassen sich die Tage und Monate eher zählen. Der Zyklus des Mondes beeinflusst ja nicht nur Ebbe und Flut, sondern auch den Zyklus der Frau und begleitet die Garten- Feld und Küchenarbeit. Auch in der Medizin sollte der Mondzyklus Berücksichtigung finden, denn schon Hippokrates sprach über die mit den Mondphasen verbundenen Organen. 
Da das Sonnenjahr länger ist als das Mondjahr und damit sich die Jahreszeiten nicht verschieben wurden 11 -12 Tage an das Jahr angehängt. Daher kommt auch der Ausdruck „zwischen den Jahren“. An diesen Tagen wurde aufgeräumt, geputzt und auch gefeiert (das Lichterfest, im dunklen Nordeuropa). Das vergangen Jahr wurde reflektiert sowie für die Zukunft geplant. Es war immer eine besinnliche und heilige Zeit, schon lange vor dem Christentum!
Wie bei allen Festen nutzen die Christen die Bräuche und legten ihre Feste einfach darauf. Niemand weiß wirklich, wann Jesus geboren wurde! Leider wurde aus der heiligen besinnlichen Zeit ein Konsum-Fest!

Dann gab es zu Zeiten des alten Roms eine Kalenderreform. Die bis heute Bestand hat. Und nun beginnen heute viel Menschen die Raunächte am 24. Dezember (Heiligabend vor Weihnachten) und enden nach 12 Nächten am 6. Januar (3 heilige Könige). So zog der ehemalige Brauch der Rauhnächte in den christlichen Glauben ein. Diese Rechenart ist für mich aber nicht stimmig.

 

Für mich ist die erste heilige Nacht am 21./22. 12. und die letzte am 1. auf den 2.1.!

Es sind die Nächte des Übergangs, in denen die Tore zu anderen Welten besonders weit geöffnet sind, so wie in der Morgen- und Abenddämmerung, die weder dem Tag noch der Nacht eindeutig zugeordnet werden kann. Die Zeit von noch Unterbewusstsein (Traum) und Bewusstsein (Wachzustand). Und somit können wir uns in dieser „Zeit zwischen der Zeit“ besonders mit unserem Unterbewusstsein verbinden. Wenn wir diese Zeit nutzen, uns zu besinnen zu reflektieren und nach vorne zu schauen können wir in Meditationen Erleuchtungen erhalten.

Unsere Träume können in diesem Zeitraum einen prophetischen Charakter haben und in Erfüllung gehen. Die Träume in den zwölf Nächten verwirklichen sich in den jeweils entsprechenden Monat des zukünftigen Jahres. Sinnvoll ist es ein Traumbuch zu führen.

 

Ich lade dich ein die Rauhnächten mit mir gemeinsam zu zelebrieren.

Du erhältst 12 Abende, täglich eine Sprachnachrichten über WhatsApp von mir
– mit kleinen Übungen und Meditationen
 – wir praktizieren Räucher-Rituale
– und das 13- Wünsche Ritual

Bis zum Mittag des 21. Dezember kannst du dich anmelden.


ich bin dabei

Ich bitte diese Mal um einen kleinen Energieaustausch in Höhe deines Ermessens.

Unser Leben in den Chakren

Unsere Seele ist nicht in unserem Körper! Wir sind die Energie, in der sich unsere Körper befinden! Die Energiewirbel in denen wir uns befinden heißen Chakren. Jedes Chakra gibt uns eine Gabe:

1. Urvertrauen

2. Kreativität

3. Kraft und Durchhaltevermögen

4. Mitgefühl und Liebe

5. Kreativer Selbstausdruck, Wahrhaftige Sprache

6. Intuition

7. Grenzenlosigkeit

Ist ein Chakra blockiert, kommt es, wie in einem Stau zu einer Blockade, die Energie kann nicht fließen und wir haben ein Problem. Zuerst auf mentaler Ebene und dann im Laufe der Jahre zeigt sich das Problem auch auf der körperlichen Ebene.

Vielleicht möchtest du jetzt sagen, dass diese nicht erwiesen ist, weil man die Chakren nicht sehen kann.

Ich glaube nur was ich sehen kann – was ich nicht sehe, gibt es nicht!

Bevor man die Knochen, Sehnen, Bänder und inneren Organe mit Röntgenstrahlen sehen konnte, waren sie aber alle schon da, nur für uns nicht sichtbar

Wenn du es dir nicht vorstellen kannst, stelle dir die Energiebahnen in deinem Körper vor, wie eine Großstadt mit vielen großen Straßen und kleinen Nebenstraßen sowie großen Knotenpunkten, im Kreisverkehr vor. Wir haben 72.000 Energiebahnen in unserem Körper – unglaublich!
Logisch, wenn es keine Unfälle gibt, läuft der Verkehr reibungslos, aber ein Laster ist überladen und die Ware stürzt in die Straße, schon wird es schwieriger und der Verkehr langsamer. Es kann sogar zu totalen Verstopfungen führen. Der Verkehr muss Umleitungen nehmen. Die Autos (Energie erreicht den Kreisverkehr nicht mehr. Am Knotenpunkt wird es ruhig. Dort fährt nichts mehr! Manche Umgehungsstraßen sind jedoch nicht so geeignet für das Verkehrsaufkommen. Der Verkehr läuft zähflüssig und es kommt immer wieder zu Staus und zu anderen Unfällen usw.

Doch die Chakren / Knotenpunkte sollten durchlässig sein, damit die Energie durch uns und um uns fließen kann! Blockade machen sich im Laufe unseres Lebens bemerkbar. Ich kann sogar heute schnell erkennen, welches Chakra bei wem nicht gut läuft. Welches nicht richtig in Schwung kommt, also blockiert ist. Ich erkenne ea an den Bewegungen, bzw. welche Bewegungen schwierig sind. Denn wir haben alle anderen Blockaden und finden somit auch andere Übungen als leicht oder schwer, manchmal zu schwer! Das sind genau die, die wir benötigen! 

Die Chakren begleiten auch unser Leben

Alle 7 Jahre ändert sich der Mensch! Nach 7 Jahren ist er ein komplett anderer dann sind alle Zellen erneuert!
Die Chakren sind also nicht nur Energiezentren in unserem Körper, sondern bestimmen auch, was gerade Thema in unserem Leben ist! Denn alle 7 Jahre ändert sich die Zeit für uns und andere Ziele werden gesetzt, anderes wird durchlebt. Das Leben wird dem nächst höherem Chakra unterstellt. Der Mensch durchlebt also alle 7 Chakren bis zu zwei Mal, wenn er 98 Jahre wird.

0 – 7 Jahre
In den ersten sieben Lebensjahren geht es um unser Urvertrauen.

Wo leben wir, wer sind unsere Eltern, sind sie verlässlich? Sind sie immer für uns da? Oder lassen sie uns oft alleine. Wir müssen Vertrauen in unsere Umgebung aufbauen, uns sicher und wohl fühlen.

Am Anfang unseres Lebens haben mit unserer Verdauung zu tun, der Essensaufnahme und Ausscheidung. Dann müssen wir Fuß fassen in unserer kleinen Welt, bekommen Zähne, lernen Laufen und unsere Umwelt zu begreifen!

So können Probleme mit dem Urvertrauen auf ein unausgewogenes 1. Chakra hinweisen.
Es kann mit Schmerzen in den Beinen und Füßen, Knochen und Zähnen einhergehen. Aber auch Verdauungsprobleme mit dem Dickdarm stehen im Zusammenhang mit dem 1. Chakra.

7 – 14 Jahre
In den zweiten sieben Jahren entwickelt sich unsere Kreativität und unsere Sexualität
.
Wenn wir ein Talent haben, wird es in diesen Jahren entdeckt und hoffentlich gefördert und nicht unterdrückt.
Langsam entwickelt der Mensch in diesen Jahren seine Geschlechtsreife und kommt in die Pubertät.
Auch entwickelt sich der Geschmack, was finden wir schön, was nicht, wie kleiden wir uns, wie dekorieren wir unser Zimmer, wen oder was mögen wir leiden. Oft verlieben wir uns das 1. Mal. Wie gut wir nun aufgeklärt sind, wie verständnisvoll unsere Eltern mit unseren hormonellen Veränderungen umgehen wie viel Vertrauen sie in uns haben, zeigt sich jetzt.  „Pubertät ist die Zeit wo Eltern schwierig werden!“

Wichtig ist, sich selber auszuprobieren und die eigene Kreativität zu entwickeln.
Störungen im 2. Chakra können sich in diesem Lebensabschnitt bilden. Es können Probleme mit dem der eigenen Sexualität entstehen. Sich vor anderen verstecken, Scham, Akne, … Dadurch können sich auf körperlicher Ebene Krankheiten der Sexualität oder Sexualorganen sowie mit der Blase, Nieren herauskristallisieren.

14 bis 21 Jahre
In der Zeit des Nabelchakras sollten wir lernen uns durchzusetzen und umzusetzen, was wir wollen.

Jetzt heißt es zu zeigen, was wir können, zu lernen und sich durchzusetzen, um den richtigen Weg einzuschlagen. Denn, wenn wir das tun, was uns Spaß macht, machen wir es wir es so gut, dass es uns ernähren wird. Oft haben Eltern andere Vorstellung vom Leben ihrer Kinder und wollen für sie all das, was sie selber nicht erreicht haben. Zum Glück gibt es aber auch viele Eltern, die Ihrer Kinder in dem bestärken, was sie können.

Aber alles hat mit Durchhaltevermögen zu tun. Egal für was man sich entscheidet: Schulabschluss, Wettkämpfe im Sport, Berufswahl und Erlernen eines Berufes!
im 3. Chakra können also auch Wesenszüge entstehen, die sich später mit Gallensteinen, Bluthochdruck ect. rächen und von Ärger und unterdrückte Wut hergeleitet werden.  

21 – 28 Jahre
ist die Zeit der Herzensbildung – Liebe und Mitgefühlt schenkt uns das Herzchakra.

Es ist die Zeit der wirklichen Liebe, Bindung und Übernahme von Verantwortung für sich selber und für andere!
Wir gehen Beziehungen ein und es ist der beste Moment Kinder zu bekommen!
Das 4. Chakra ist außer mit dem Herzen und der Herzensbildung mit der Atmung verbunden. Ein -und Ausatmen bedeutet auch der intensive Austausch mit anderen.
Also es erklärt sich von selbst, es geht darum Eigenliebe zu entwickeln, damit ich Liebe zulassen, Toleranz und Empathie verspüre kann. Wenn das nicht kappt und ich im 4. Chakra blockiere (versteinertes Herz), Ängste vor seelischen Verletzungen habe, Sorgen und Kummer, kann es zu Erkrankungen des Herzens oder der Lunge führen.

28 – 35 Jahre
Diese Jahre unterliegen dem Halschakra. Hier geht es um unsere Wahrhaftigkeit, um den kreativen Selbstausdruck
Wenn wir ehrlich zu uns und anderen sind, kommen wir in unserm Leben gut voran und wenn wir in jeglicher Beziehung sagen, was wir erwarten, was wir können und wollen! Wir uns mit anderen austauschen, um gut in der Gemeinschaft zu leben, können wir glücklich sein!
Mit dem Herzen sprechen ist oft schwer, denn viel zu oft sagt man Kindern, dass sie still sein sollen und macht ihnen klar, dass ihre Meinung nichts zählt. Wie sollen sie sich als Erwachsenen dann äußern? Es wird nur das gesagt, was man vermeintlich von einem erwartet. Wer kennt nicht den Kloß im Hals, wenn eine Kommunikation nicht dem eigenen Herzen entspricht und man womöglich noch beschimpft wird. Es gibt enorm viele Mandelentzündungen, Erkrankungen der Schilddrüse, Bandscheibenvorfälle im Nacken die alle auf Probleme mit dem kreativen Selbstausdruck dem 5. Chakra zusammenhängen.

35 – 42 Jahre
In der Zeit des 6. Chakras können wir unserer Intuition folgen.
Sind wir soweit gefestigt in unserem Leben und folgen intuitiv unserem Herzen, handeln mit Leichtigkeit im Job, in der Beziehung, im Freundeskreis. Beginnen aber auch unser Leben zu überdenken und sehen neue und andere Wege, die sich uns auftun.
Oft wird das Leben neu überdacht und es heißt der Mensch kommt in die Midlifecrisis! Lebe deine Intuition! Die Intuitionen werden manchmal konkreter, vielleicht wird schon mal an eine Wendung, Veränderung gedacht!
So viele Menschen habe ich kennengelernt die in dieser Phase um die 40 ihr Leben real oder gedanklich ganz neugestaltet haben! Mich eingeschlossen.

Wenn es hier eine Störung gibt, neigst eventuell dazu, dich auf Autoritäten zu verlassen, dich leicht verwirren lassen oder dich zu viel in deine Phantasiewelt zurückziehen.

42 – 49 Jahre
Im 7. Chakra, dem Kronenchakra geht es um die Grenzenlosigkeit – Licht und Leichtigkeit, Weisheit und Harmonie
Nun sollten wir wissen, was wir sind und Eins-Sein mit uns und unserer Welt. Manch einer verwirklicht erst jetzt, was er sich in der Zeit des 6. Chakras erdacht hat.
Es ist die Zeit der Klarheit und Zufriedenheit mit dem was man geschaffen hat. Der Wettstreit liegt ir hinter uns! Wir wissen, was wir können! Wir entwickeln noch einmal richtig Spaß an dem,  was wir sind und tun.  

Wenn du hier blockiert bist, kann es sein, dass du recht unbeugsam in deinem Denken bist, die Dinge intellektualisierst, eventuell süchtig nach Spirituellem bist oder dies überhaupt nicht zulässt sowie du deine körperlichen Bedürfnisse vernachlässigen könntest.

 

Wenn wir älter werden, beginnen wir die Chakren erneut auf höherer Ebene zu durchleben!

In den Jahren von 49 – 56 vertrauen wir im 1. Chakra auf uns!
Wir vertrauen darauf, dass wir den richtigen Weg genommen haben und sollten in unserer Situation gefestigt sein

Auch im 2. Chakra in den Jahren von 56 – 63 ist wieder die Zeit der Kreativität und Sexualität.
Hier passiert zumindest bei Frauen sehr viel. Ein erneut großer Veränderungsprozess ist die Menopause und bringt oft große seelische und Veränderungen mit sich, die bis zu Änderungen der Lebensumstände reichen können!

In der Zeit des 3. Chakras ab 63 – 70 beginnt bei den meisten Menschen das Leben als Rentner oder Pensionär.
Jetzt heißt es nochmal Kraft zu entwickeln, um diese Zeit wirklich für sich zu nutzen und Zufriedenheit zu entfalten. Diejenigen die sich hier gehen lassen, haben dann schon mit dem Leben abgeschlossen. Ich kann euch sagen, ich befinde mich gerade in der Zeit des 3. Chakra und bin total relaxed! Muss ich doch kein Geld mehr verdienen! Ich kann einfach das tun, was mein Herz mir sagt! Ich habe so viele neue Ideen und Projekte entwickelt, die mir soo unendlich viel Freude bereiten, das hätte ich nie für möglich gehalten! Ich bin neugierig und voller Energie, Neues zu erleben!

Im 4. Chakra ab 70 Jahre sind wir wieder beim Herzchakra, Liebe und Mitgefühl!
Nur wenn wir gelernt haben uns wirklich nah zu sein und uns selber zu lieben, gehen wir bewusst in diese Zeit. Vielleicht gewinnt der Partner noch einmal mehr an Bedeutung und Herzensnähe! Wir haben mehr Zeit für unsere Enkel oder soziale Projekte.
Das Alter bringt auch mit sich, dass sich Krankheiten bei uns oder auch den anderen einstellen. Was wir mit Sorge betrachten oder Verluste erleiden müssen.

Bis 84 herrscht dann das Halschakra – Ja, nun spätestens sollten wir ehrlich mit uns und den anderen sein und vielleicht auch verzeihen und verstehen!

In den Jahren bis 91 folgen wir ganz unserer Intuition!
Wir kennen unseren Weg, erleben selten Überraschungen und gehen mit dem 7. Chakra in die Harmonie der Unendlichkeit über!

Auf meinem YouTube Kanal, Ines Tej Henkel, habe ich begonnen 7 kleine Filmchen, für jedes Chakra einen zu veröffentlichen!
 Viel Spaß!